Lexikon

Lexikon

In unserem Lexikon haben wir Ihnen Informationen rund um das Thema Metall zusammen gestellt. Außerdem finden Sie hier Informationen zu unserem Firmenstandort Eimeldingen und den umliegenden Städten.

Aluminium ist das dritthäufigste Element in der Erdkruste und tritt nur chemisch gebunden auf. Das Leichtmetall Aluminium hat aufgrund einer dünnen Oxidschicht, die sich bei Kontakt mit Luft sofort bildet, eine stumpfe, silbergraue Erscheinung. Diese Oxidschicht macht Aluminium sehr korrosionsbeständig. Aluminium ist ein guter elektrischer Leiter, es ist außerdem sehr weich und dehnbar und kann in vielerlei Hinsicht verarbeitet werden.

Dieser Begriff wird häufig missverstanden, er bedeutet aber eindeutig, dass der Bauherr sich selbst um eine zu erledigende Aufgabe oder Maßnahme zu kümmern hat! Im abgegebenen Preisangebot ist sie also nicht enthalten.

(Computer Aided Design): rechnerunterstütztes Zeichnen und Konstruieren.CAD kann außer dem Zeichnen und Konstruieren auch die dynamische Berechnung von Bauteilen und die räumliche grafische Simulation von Bewegungsabläufen umfassen.

Bei der chemischen Korrosion reagiert der Werkstoff direkt mit dem angreifenden Wirkstoff, ohne die Mitwirkung von Wasser.
Bei normalen Umgebungstemperaturen reagieren die metallischen Werkstoffe mit trockenen Stoffen nur in Ausnahmefällen, wie z.B. mit agressivem Chlorgas.Mit trockener Luft reagieren die Metalle erst bei erhöhten Temperaturen, so daß man dann von Hochtemperaturkorrosion spricht.Diese Korrosion tritt z.B. beim Schmieden, beim Glühen und beim Härten von Werkstücken auf.

Duplexbeschichtung bedeutet dass die Oberfläche des Metallwerkstücks speziell behandelt wurde: feuerverzinkt, glasperlen angestrahlt zur Haftvermittlung, grundiert und nach RAL-Ton, NCS-Ton oder DB-Ton im Nasslackverfahren lackiert.

Die wichtigsten Edelmetalle sind Silber, Gold und Platin. Zu den Edelmetallen zählen außerdem Iridium, Rhodium, Ruthenium, Palladium und Osmium. Edelmetalle werden von der Luft und vielen Chemiekalien, insbesondere auch von vielen Säuren, nicht angegriffen. Deshalb eignen Sie sich hervorragend zur Verarbeitung für Schmuck und Münzen. In der Technik werden Silber und Gold als elektrische Kontaktwerkstoffe, Platin für Thermoelementschutzrohre und für Chemiegefäße höchster korrosiver Beanspruchung verwendet.

Seit der Geschäftsgründung 1991 ist unsere Firma in Eimeldingen beheimatet. Hier einige Infos zu Eimeldingen:

Dort, wo die Oberrheinebene vom Unterlauf der Kander durchschnitten wird, liegt Eimeldingen mit dem alten Ortskern rund um die Kirche und den Ausweitungen nach Süden und Westen, welche die Gemeinde in den letzten 150 Jahren erfahren hat. Nur mit einem kleinen Zipfel nordöstlich des Dorfes greift die Gemarkung in das Markgräfler Hügelland hinein.

Es darf angenommen werden, dass diese einladende Landschaft schon die Kelten und dann die Römer anlockte. Bodenfunde aus jener Zeit liegen jedoch nicht vor. Im Laufe des 4. oder 5. Jahrhunderts besetzten die Alemannen das Gebiet, und an der Kreuzung einer sicher uralten Straße mit der Kander entstand jene Siedlung, die 767 in einer Urkunde neben weiteren Orten in der Umgebung als “Agimotingas” auftaucht, die Siedlung bei den Angehörigen des Agimot, über viele Zwischenformen im Laufe der Jahrhunderte umgewandelt zu “Eymeltingen” (1774).

Heute ist Eimeldingen ein beliebter Wohnort, insbesondere durch seine verkehrsgünstige Lage und der Ausweisung von attraktiven Wohngebieten. Die Bevölkerung hat sich von 1970 bis 2001 fast verdoppelt, auf derzeit 2.150 Einwohner.

Durch die Bereitstellung von Gewerbegelände sind zu den bereits angesiedelten klein- und mittelständischen Betrieben weitere Handwerks- und Gewerbebetriebe hinzugekommen.

Eine gute Infrastruktur, wie Grundschule, Kindergärten, Post, Bahnhof, Bankfiliale, Hotel und Gaststätten, Einkaufsmöglichkeiten, Bus- und Bahnanschluss nach Basel, Freiburg, Lörrach und Weil am Rhein, sowie aktive Vereine im sportlichen, kulturellen und sozialen Bereich bieten den Einwohnern und Gästen jeden Alters angenehmes Wohnen, abwechslungsreiche Freizeitgestaltung und soziale Einbindung.

Ein ausgeprägtes Radwegenetz führt von der Gemeinde in die Naherholungsgebiete entlang des Rheins und des Markgräfler Hügellandes mit seinen Rebhängen. ( Infos aus www.eimeldingen.de)

Eisen kommt in der Natur nicht rein, sondern nur in gebundener Form von Eisenerz vor. Eisenerze sind chemische Verbindungen des Eisens mit anderen Elementen, vor allem mit Sauerstoff. Sie enthalten noch erdige Beimengungen. Zur Verarbeitung im Hochofen muß das Erz eine bestimmte Korngröße besitzen. Groberze werden zu Stückerz zerkleinert, Feinerze zusammen mit Kalk und Koks gesintert und anschließend gebrochen. Feinsterze werden mit Bindemitteln zu kleinen Kugeln geformt (Pelletieren) und danach gebrannt.

Elektrolytische Oberflächenbehandlung zum Schutz von Aluminium vor Korrosion. In einem Elektolytbad wird mit Gleichstrom die Metalloberfläche in eine dichte und sehr harte Oxidschicht gewandelt. Dadurch wird das Material widerstandsfähig gegen mechanische Beanspruchung und ist witterungs- und korrosionsbeständig. Der metallische Glanz des Materials bleibt erhalten, da die Oxidschicht transparent ist. Mit einer technischen Eloxierung ist es möglich, Aluminium für besondere Belastungen um den Faktor 20 zu härten. Eloxiertes Aluminium kann für eine Neuverarbeitung zurückgewonnen werden und stellt damit eine dem Gebot der Nachhaltigkeit entsprechende, umweltverträgliche Art der Oberflächenveredelung dar.

Ein preiswerter und sehr beständiger Korrosionsschutz für Stahlbauteile gegen atmosphärische Korrosion ist das Verzinken. Bei diesem Prozess werden Stahlteile in flüssiges Zink (ca.450°C) eingetaucht. Zwischen Eisen und Zink kommt es zu einer metallurgischen Reaktion (Fe-Zn-Legierung) und es entsteht ein massiver, metallischer Zinküberzug (je nach Werkstoff ca. 50-150µm). Diese dauerhafte und untrennbare Verbindung von Zink und Stahl, die beim Verzinkungsprozess entsteht, bewirkt einen Korrosionsschutz, der sich von allen anderen Verfahren vorteilhaft unterscheidet.

Etwa 60 km von Eimeldingen entfernt liegt Freiburg im Breisgau (auf Alemannisch Friburg im Brisgau). Freiburg ist mit rund 220.000 Einwohnern nach Stuttgart, Mannheim und Karlsruhe die viertgrößte Stadt in Baden-Württemberg und südlichste Großstadt Deutschlands. Die kreisfreie Stadt im gleichnamigen Regierungsbezirk ist Sitz des Regionalverbands Südlicher Oberrhein und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald. Zusammen mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und Landkreis Emmendingen bildet sie die (Wirtschafts-)Region Freiburg mit insgesamt ca. 630.000 Einwohnern. Sie liegt in der Trinationalen Metropolregion Oberrhein mit ca. 6 Mio. Einwohnern.

Die Altstadt mit dem Münster und den für Freiburg bekannten Bächle ist Ziel von jährlich über drei Millionen Besuchern. Die Stadt gilt als Tor zum Schwarzwald und ist für ihr sonniges, warmes Klima bekannt. ( Quelle und weitere Infos: wikipedia.de und freiburg.de )

Das zu beschichtende Werkstück wird in ein Elektrolytbad (Metallsalzlösung) gehängt und als Katode geschaltet. Auf dem Werkstück schlägt sich durch elektrochemische Vorgänge eine Metallschicht ab.

Geländer dienen zur Absturzsicherung von erhöhten Terrains, Treppen, Balkone oder einfach als Gehhilfe. Die einfachste und eine sehr preiswerte Variante ist das Staketengeländer. Es besteht aus Pfosten, Traversen, Staketen und meist einem Handlauf. Im modernen Metallbau wird immer mehr auch Glas als Geländerfüllung eingesetzt oder die Geländer bestehen sogar nur noch aus Glas, was mit der heutigen Technik ohne weiteres möglich ist.

Der Gewerbeverein Eimeldingen e.V. wurde am 01.05.2000 gegründet. Nach dem Motto “G`meinsam sin mir stark”, hat sich der Verein die Förderung von Marktstärke, Zukunftsbewusstsein, Kollegialität und Erfahrungsaustausch zum Ziel gesetzt. Gemeinsame Aktionen wie die regelmäßig stattfindenden Gewerbetage sowie Informationsveranstaltungen dienen der Verwirklichung dieser Vorgaben.

Der Hammering Man ist ein Kunstwerk des US-amerikanischen Künstlers Jonathan Borofsky in Frankfurt am Main (Höhe etwa 23 Meter und etwa 32 Tonnen schwer). Es stellt die bewegliche Silhouette eines Arbeiters dar, der mit einem Hammer auf einen Gegenstand hämmert. Das Kunstwerk gilt als Symbol für die Arbeit, die Tat und auch als Symbol für die Solidarität mit allen Menschen, die arbeiten. Die Skulptur steht in verschiedenen Versionen in einigen Großstädten der Welt unter anderem in Basel, Seoul, Seattle und Dallas.

Zum Anlaß der ersten Eimeldinger Handwerker- und Gewerbetage im September 1999 haben wir uns dazu entschlossen einen Hammering Man zu bauen und auf unserem Firmengelände am Ortseingang von Eimeldingen aufzustellen. Seitdem verziert die rund sechs Meter hohe und bewegliche Figur die nördliche Ortseinfahrt von Eimeldingen und ist Erkennungszeichen des Gewerbegebietes Reutacker geworden.

Härten ist eine Wärmebehandlung, die Stähle hart und verschleißfest macht. Es besteht aus mehreren Arbeitsgängen. Zuerst wird das Werkstück auf Härtetemperatur erwärmt und bis zum Durchwärmen auf Härtetemperatur gehalten. Dann wird abgeschreckt. Dadurch wird der Stahl glashart aber auch spröde und bruchempfindlich. Deshalb wird das Werkstück anschließend auf Anlaßtemperatur erwärmt und dann an der Luft abgekühlt. Der Stahl erhält dadurch seine Gebrauchshärte.
Vor allem Werkzeug und auf Verschleiß beanspruchte Bauteile werden gehärtet. Vor dem Härten müssen die Werkstücke ihre endgültige Form haben. Nach dem Härten sind sie so hart, daß sie spanend nur noch durch Schleifen bearbeitet werden können.

Unter Korrosion versteht man den Angriff und die Zerstörung metallischer Werkstoffe durch chemische oder elektrochemische Reaktionen mit Wirkstoffen der Umgebung

Korrosive Mittel sind die Stoffe, die das Bauteil umgeben, auf den Werkstoff einwirken und die Korrosion verursachen : z.B. die Raumluft, Freiluftatmosphäre mit oder ohne Industrieverschmutzung, Meeres – Atmosphäre, Wasser, Erdboden oder Chemiekalien.

Reines Kupfer ist weich und gut dehnbar. Hervorragend ist die hohe Leitfähigkeit für Wärme und Elektrizität, die nur von Gold und Silber übertroffen wird. Kupfer ist gegen Atmosphäreneinfluß korrosionsbeständig. An der Luft bildet sich auf der Oberfläche Patina, eine dünne, braungrüne Schutzschicht aus Kupferkarbonat.

Das Lichtbogenhandschweißen (E-Handschweißen EN ISO 4063: Prozess 111) ist eines der ältesten elektrischen Schweißverfahren für metallische Werkstoffe, welches heute noch angewandt wird. Ein elektrischer Lichtbogen zwischen einer als Zusatzwerkstoff abschmelzenden Elektrode und dem Werkstück wird als Wärmequelle zum Schweißen genutzt. Durch die hohe Temperatur des Lichtbogens wird der Werkstoff an der Schweißstelle aufgeschmolzen. Als Schweißstromquellen dienen Schweißtransformatoren (Streufeldtransformatoren) mit oder ohne Schweißgleichrichter, Schweißumformer oder Schweißinverter. Je nach Anwendung und Elektrodentyp, kann mit Gleichstrom oder Wechselstrom geschweißt werden. (Quelle: wikipedia)

Lörrach ist die Kreistadt im gleichnamigen Landkreis. Lörrach präsentiert sich quicklebendig und kulturbegeistert.
Wenn eine Stadt für Überraschungen gut ist, dann Lörrach. Die Große Kreisstadt zählt 48.000 Einwohner und ist kulturelles und wirtschaftliches Zentrum im Dreiländereck Deutschland, Frankreich, Schweiz. Ihre pittoresken Märkte, eine hervorragende Küche und das Stimmen-Festival haben Lörrach weithin bekannt gemacht. Der schöne Stadtkern mit einer großzügig angelegten Fußgängerzone und Straßencafés, die südländisches Ambiente verbreiten, laden zum Bummeln und Verweilen ein.

Die wegweisende Entwicklung Lörrachs zum Dienstleistungszentrum schafft weiter interessante Arbeitsplätze. Auch als Wohnort ist Lörrach beliebt, denn die Stadt überzeugt auch mit einem vielfältigen Bildungs- und Freizeitangebot. ( Quelle und weitere Infos: http://www.loerrach.de )

Unsere Heimatgemeinde Eimeldingen liegt im herrlich gelegenen Markgräflerland. Das Markgräflerland ist eine Region in Baden-Württemberg im Südwesten Deutschlands, an der Grenze zu Frankreich und der Schweiz. Bekannt ist das Markgräflerland für sein mildes Klima (Toskana Deutschlands) und die hervorragenden Weine die in diesem begünstigten Klima reifen können. Der Name Markgräflerland, oder auch Markgrafschaft, stammt aus den Zeiten der Herrschaft der Markgrafen von Baden, deren Stammsitz in der Region lag.

Im heutigen Sprachgebrauch wird unter dem Markgräflerland vor allem das Oberrheingebiet mit seinen Weinbergen südlich von Freiburg im Breisgau bis Basel verstanden. Jedoch gehören zu der Region auch die südwestlichen Ausläufer des Schwarzwalds und das untere Wiesental. Wo sich dieses zum Oberrheintal öffnet, liegt Lörrach, die größte Stadt des Markgräflerlandes, welche auch als „Hauptstadt“ der Region bezeichnet wird. 14 Kilometer weiter das Wiesental hinauf liegt Schopfheim, die älteste Stadt des Markgräflerlandes. Das Markgräflerland liegt größtenteils im Landkreis Lörrach, der nördliche Teil ab Auggen liegt im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Ein markanter Berg ist der Hochblauen. Flüsse und Bäche sind die Wiese, die Kander und der Klemmbach. Es grenzt im Süden mit dem Rhein an die Schweiz, im Westen auch mit dem Rhein an das Elsass (Frankreich) und im Norden in einer Linie von Heitersheim bis Staufen.

Historisch betrachtet bezeichnet das Markgräflerland das Gebiet zwischen Kleinbasel im Süden und Heitersheim im Norden. Es wird im Süden und Westen vom Rhein sowie im Osten vom Schwarzwald mit dem Hochblauen begrenzt. Das Wiesental bis Hausen und das Kandertal zählen ebenfalls zum Markgräflerland. Bis 1803 glich das Markgräflerland einem Flickenteppich. Orte wie beispielsweise Schliengen gehörten bis dahin zum Bistum Basel, das Johanniter-/Malteserfürstentum Heitersheim mit seinen Orten war selbständig. Hauptsächlich aber war das Markgräflerland von Vorderösterreich und Frankreich umgeben. Selbst im Markgräflerland vor 1444 waren unterschiedliche Herrschaften ansässig: die Zähringer, die Staufer, die Röttler, die Sausenberger, die Hachberger und einige Klöster mit ihren geistlichen Herrschaften usw. (Quelle und weitere Infos: Wikipedia.de)

Eine Markise ist eine an einem Objekt befestigte Gestellkonstruktion mit Bespannung, die unter anderem als Sonnen-, Wärme-, Blend- und Objektschutz dient. Sie kann auch, je nach Art und Ausrüstung als Sicht- und Regenschutz dienen. Weitere Infos erhalten Sie in unserem Markisen- und Stofflexikon.

Zu den Nichteisenmetallen, auch NE – Metalle genannt, zählen alle reinen Metalle mit Ausnahme des Eisen und alle Legierungen, bei denen Eisen nicht den größten Anteil besitzt.
Nichteisenmetalle werden nach ihrer Dichte in Schwermetalle und Leichtmetalle unterteilt.

Beim Plasmaschweißen dient ein Plasmastrahl als Wärmequelle zum Schweißen. Der Lichtbogen wird mit dem Plasmagas durch eine wassergekühlte Kupferdüse eingeschürt. Diese, durch den Lichtbogen hocherhitzte, elektrisch leitende Gassäule, das Plasma, trifft als Plasmastrahl mit hoher Energie auf die Schweißstelle. Ein zusätzlicher Schutzgasmantel stabilisiert den Plasmalichtbogen und schützt das Schmelzbad vor der umgebenden Luft. Durch die Energiekonzentration des Plasmalichtbogens können dicke Bleche ohne Nahtfuge mit oder ohne Zusatzwerkstoff geschweißt werden.

Die Pulverbeschichtung ist ein Verfahren der Oberflächentechnik, bei dem Werkstücke aus Aluminium oder feuerverzinktem Stahl mit Polyester- oder Polyester-Epoxidpulver mit Hilfe elektrostatischer Aufladung (EPS) beschichtet werden. Anschließend wird das Pulver in einem Ofen bei Temperaturen von ca. 180°C Objekttemperatur eingebrannt und verläuft bei diesem Prozess zu einer Lackschicht.
Die Pulverbeschichtung ist ein umweltfreundliches Verfahren, übernimmt gleichzeitig einen großen Teil des Korrosionsschutzes, hat eine unbegrenzte Farbenvielfalt und vereinigt so alle Kriterien einer zeitgemäßen Oberflächentechnik.

Beim Punktschweißen werden aufeinanderliegende Bleche mit einzelnen Schweißpunkten verbunden. Auf der Punktschweißmaschine werden die zu verschweißenden Bleche zwischen zwei wassergekühlte Kupferelektroden zusammengedrückt. Kurzzeitig fließt ein hoher Strom von einer Elektrode durch die Bleche zur anderen Elektrode. Durch den hohen elektrischen Widerstand zwischen den Blechen entsteht die erforderliche Schweißtemperatur. Ein bestimmter Ablauf von Kraft, Strom und Schweißzeit, deren Werte aufeinander abgestimmt und durch Versuchschweißungen ermittelt werden müssen, ergibt eine linsenförmige Punktschweißung.

Beim Schutzgasschweißen unterscheidet man das Wolfram – Schutzgasschweißen (WSG) mit einer nicht abschmelzenden Wolframelektrode und das Metall – Schutzgasschweißen (MSG) mit einer abschmelzenden Drahtelektrode. Bei beiden Verfahren wird der Lichtbogen und das Schmelzbad durch ein Schutzgasgegen die Atmosphäre abgeschirmt. Die Auswahl des Schutzgases richtet sich nach dem Werkstoff und dem Schweißverfahren.

Oberflächenbehandlung im Thermoplexverfahren d. h. feuerverzinkt, glasperlenangestrahlt zur Haftvermittlung, nach RAL-Ton, NCS-Ton oder DB-Ton im Elektrostatikverfahren pulverbeschichtet und im Härteofen eingebrannt.

Durch Verzinken wird Stahl mit einer dünnen Schicht Zink versehen, um ihn vor Korrosion zu schützen. Hierfür wurden eine Reihe von verschiedenen Verfahren entwickelt:

* Feuerverzinkung (Schmelztauchverzinkung)
* Sherardisieren (Diffusionsverzinkung)
* galvanische (elektrolytische Verzinkung)
* mechanische Verzinkung
* Zinklamellen/Binder-Systeme

Wegen der großen Unterschiede zwischen den Verfahren ist der Ausdruck “Verzinken” nicht sehr aussagefähig. Die genauere Angabe des Verzinkungsverfahrens wird manchmal weggelassen, weil ein Fachmann oft das jeweilige Verfahren aus dem Kontext erraten kann – z. B. wird ein Terrassengeländer fast immer feuerverzinkt. (Quelle: wikipedia)

In unmittelbarer Nähe zu Eimeldingen erwartet Sie die “Stadt der Stühle”: Weil am Rhein

Weil am Rhein ist die südwestlichst gelegene Stadt der Bundesrepublik Deutschland unmittelbar im Dreiländereck mit der Schweiz und Frankreich. Zusammen mit ihrer direkt angrenzenden Nachbarstadt Lörrach bildet sie ein Oberzentrum. Nach Lörrach und Rheinfelden (Baden) ist Weil am Rhein die drittgrößte Stadt des Landkreises Lörrach. Seit dem 1. Januar 1972 ist Weil am Rhein Große Kreisstadt. ( Quelle und weitere Infos: wikipedia.de und auch weil am rhein.de )

Das Wolfram-Inertgasschweißen (WIG-Schweißverfahren, engl. TIG, EN ISO 4063: Prozess 141) stammt aus den USA und wurde dort 1936 unter dem Namen Argonarc-Schweißen bekannt. Erst Anfang der 1950er Jahre begann es sich auch in Europa durchzusetzen. Beim WIG-Schweißen entstehen praktisch keine Schweißspritzer; die gesundheitliche Belastung durch Schweißrauche ist verhältnismäßig gering. Ein besonderer Vorteil des WIG-Schweißens ist, dass nicht mit einer abschmelzenden Elektrode gearbeitet wird. Der Schweißer kann seinen Schweißstrom optimal auf die Schweißaufgabe abstimmen und muss nur so viel Schweißzusatz zugeben, wie gerade erforderlich ist. Dies macht das Verfahren besonders geeignet zum Schweißen von Wurzellagen und zum Schweißen in Zwangslagen. Durch den verhältnismäßig geringen und kleinräumigen Wärmeeintrag ist der Schweißverzug der Werkstücke geringer als bei anderen Verfahren. Wegen der hohen Schweißnahtgüten wird das WIG-Verfahren bevorzugt dort eingesetzt, wo die Schweißgeschwindigkeiten gegenüber den Qualitätsanforderungen zurücktreten. Dies sind beispielsweise Anwendungen im Rohrleitungs- und Apparatebau im Kraftwerksbau oder der chemischen Industrie. (Quelle: wikipedia)